Mittwoch, 22. Dezember 2010

Weihnachtlicher Preview-Rundumschlag!

Preview

Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu und 2011 steht vor der Türe. Eigentlich müsste jetzt, wie auf jeder Seite, die sich mit Filmen, Serien, Fernsehen und so weiter beschäftigt, ein dicker, fetter Jahresrückblick kommen. Quark! Dafür bin ich zu faul. Aus diesem Grunde gibt´s not a review, but a preview! Kazooongah!

Heißt, ich präsentiere ein paar Streifen, die 2011 in die deutschen Kinos kommen. Genauer, in den Monaten Januar und Februar. Das soll nur ein Auszug sein, denn es kommen weitmehr Filme in unsere Lichtspielhäuser als die drei, die ich hier vorstellen werde. Es handelt sich viel mehr um Filme, die mich besonders reizen und auf welche ich mich doch schon sehr freue. Und vielleicht kann ich auch ein paar (Ja, ich habe die Hoffnung, dass das hier jemand liest!) anderen Menschen diese Filme schmackhaft machen. Fertig? Und bitte!

Black Swan
Kinostart: 20. JANUAR 2011.
USA 2010. Drama/Thriller.


Beginnen wir mit einem echten Kracher. Black Swan nennt sich das neueste Werk vom Regisseur Darren Aronofsky (The Wrestler, Requiem for a Dream) und verspricht ein ganz heißes Eisen zu werden. Nicht umsonst hagelte es insgesamt gleich 4 Nominierung für die Golden Globes ( Best Drama, Best Director, Best Actress, Best Supporting Actress). Mit Black Swan wurden im September '10 die 67. Filmfestspiele in Venedig eröffnet, wo er dann auch sehr begeistert und umjubelnd aufgenommen wurde. Wie für die Golden Globes ist Black Swan ebenso für die im Februar stattfindene Oscarverleihung heißer Kandidat, allen voran Natalie Portman als beste Hauptdarstellerin.

Story: Ballett. Ja richtig, es geht um Ballett. Aber weiterlesen! Nina Sayers (Natalie Portman) bekommt die Chance, Teil der New Yorker Ballett Company und Tschaikowskis legendären "Schwanensee" zu sein. Nicht als poppelige Backgroundtänzerin, sondern ganz vorne in der ersten Reihe, als Primaballerina! Der Eifer ist groß und so heißt es trainieren und besser werden, um ganz oben zu stehen. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Lily (Mila Kunis), Nebenbuhlerin um die Rolle der Schwanenkönigin bzw. Odette/Odile, ist ebenso wie Nina mit reichlich Talent gesegnet. Zu allem Überfluss zeigt sich, dem imensen Druck geschuldet, auch langsam die dunkle Seite Ninas und so hat sie desöfteren mehr mit sich selbst als mit ihrer Konkurrentin Lily zu kämpfen...

Meine Meinung: Wird was! Ganz sicher. Black Swan startet mit reichlich Vorschusslorbeeren, wird diesen meiner Meinung nach aber völlig gerecht werden. Aronofsky präsentiert uns hier einen sehr guten Film, Natalie Portman brilliert in ihrer Rolle als Ballerina und ihr solltet euch den Streifen ansehen. Ernsthaft! Ab 20. Januar im Kino.

Trailer:



The King's Speech
Kinostart: 17. FEBRUAR 2011.
Großbritannien 2010. Drama/Biopic.


Wieder mal ein Film über die britische Krone und wieder mal ein Film, den viele Leute nicht auf der Rechnung haben. Ganz ehrlich, das einzige, was mir in diesem Film was sagt, ist der Cast. Und dieser kann sich sehen lassen: Colin Firth, Geoffrey Rush, Helena Bonham Carter, Guy Pearce und Michael Gambon geben sich hier die Klinke in die Hand. Und der Regisseur? Tom Hooper, natürlich britischer Landsmann und eher durch TV-Produktionen in seinem Heimatland bekannt. Aber The King's Speech könnte richtig einschlagen.

Story: König George VI. (Colin Firth) hat ein Problem: Er stottert. Und zwar richtig übel. Und das kann für den König von Großbritannien ja nicht angehen! Zu allen Überfluss wird die Welt vom Zweiten Weltkrieg erschüttert. Und wie soll da der stotternde König seinen Landsmännern Mut und Zuversicht predigen, wenn er sich nicht einmal selbst ordentlich artikulieren kann? Also wird fluchs der etwas andere Sprachtherapeut Lionel Logue (Geoffrey Rush) engagiert, um das kleine Problem des Königs und seines Sprechens zu lösen...

Meine Meinung: Was erwartet uns hier? Eine Perle, soviel ist sicher. Nicht umsonst räumte The King's Speech international auf diversen Filmfestivals ordentlich ab und aus nicht wenigeren Gründen kann man auch hier satte SIEBEN Nominierungen für die Golden Globes 2011 zählen (darunter Best Motion Picture - Drama, Best Director , Best Screenplay und Best Actor). The King's Speech wird vom Action-Geballer-CGI-Kinogängern gemieden werden. Für alle, die es gerne etwas tiefsinniger mögen und sich von einer guten Story begeistern lassen wollen, ist The King's Speech eine klare Empfehlung. Ab 17. Februar im Kino.

Trailer:



True Grit
Kinostart: 24. FEBRUAR 2011.
USA 2010. Western/Drama.


Zu guter Letzt True Grit. Ein Western. Genau das richtige für mich. Als bekennender Fan des "New Western" (Bsp: 3:10 to Yuma, The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford) kann ich es kaum erwarten, mir den nächsten Streich der Gebrüder Coen (Joel und Ethan) anzusehen. Dazu noch ein fantastischer Cast mit Oscarpreisträger Jeff Bridges, Matt Damon, Josh Brolin und der jungen, aufstrebenen Hailee Steinfeld. Als Vorlage für diesen Streifen dient Charles Portis gleichnamiger Roman aus dem Jahre 1968, welcher nur ein Jahr später, 1969, sogleich mit wem denn sonst als dem großen John Wayne in der Rolle des Marshals unter gleichen Namen ins Kino kam. Sozusagen kommt jetzt die zweite Adaption zum "True Grit"-Stoff ins Kino. Nebeninfo: Den Coen Brothers ist die große Ehre zu Teil geworden, bereits am 10. Februar 2011 die 61. Internationalen Filmfestspiele Berlin, Die Berlinale, mit ihrem Film "True Grit" zu eröffnen. Dieser läuft außer Konkurrenz und wird vom Berlinale-Direktor Dieter Kosslick als "schöner Kinoauftakt für die Berlinale 2011" bezeichnet.

Story: Es geht um Rache. Nix neues im Western, wobei sich als Rächender kein mannstoller Hüne präsentiert, sondern ein zierliches 14-jähriges Mädchen mit dem Namen Mattie Ross (Hailee Steinfeld). Papa Ross wurde nämlich hinterrücks vom Ganoven Tom Chaney (Josh Brolin) umgebracht und soll jetzt den Zorn der kleinen Mattie zu spüren bekommen. So recht mag ihr bei diesem Unterfangen keiner helfen, also heuert Mattie den ausgedienten U.S. Marshall Rooster Cogburn (Jeff Bridges) an. Der hat's auch nicht so mit dem Gesetz, zeigt sich gegen Bezahlung aber gewillt, dem Mädchen zu helfen. Wie es der Zufall will, hat es auch Texas Ranger LaBoeuf (Matt Damon) auf Tom Chaney abgesehen. Auf jenen seine Kappe geht nämlich gar ein weiterer Mord, also lohnt es sich für LaBoeuf, Chaneys Kopfgeld zu kassieren. So beginnt sie, die Jagd durch die einsame Prärie und trockene Steppe...

Meine Meinung: Oh ja! Coen Brothers...check! Western...check! Jeff Bridges...check! Zieht euch warm an Fanboys, hier kommt was auf euch zu! Man merkt mir an, dass ich nicht im Stande bin, eine objektive Einschätzung zu "True Grit" abzugeben. Für mich passt´s einfach. Aber je höher die Erwartung, umso mehr kann man auch enttäuscht werden. Also Vorsicht an diejenigen, deren Augen ebenso wie diemeinigen vor Vorfreude funkeln. Das Versprochene sieht sehr gut aus und hört sich sehr gut an. Ab 24. Februar 2011 können wir uns dann selber ein Bild davon machen.

Trailer:


Das war's Freunde. Mit Preview ist für heute Schluss. Aber da kommt noch einiges, keine Bange.

So long fellas, I'm out!

Samstag, 18. Dezember 2010

Der etwas andere Sherlock

Review
Sherlock H
olmes

Ein jeder kennt den meisterhaften Detektiv aus der Baker Street 221 zu London. Der britische Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle schuf diese Figur und etliche Werke über allerlei Rätsel und Tüfteleien, welche besagter Kriminologe mit gehörigen Intellekt und herausragenden Kombinationsfähigkeiten im Handumdrehen zu lösen weiß. Ein interessanter Stoff, welcher Leser aller Länder zu begeistern weiß. Warum dann nicht einen Film dazu machen, der ähnlich erfolgreich sein könnte?

Das wird sich wohl Guy Ritchie auch gedacht haben. Es ist ja nicht so, dass es noch niemand versucht habe, einen Film über Sherlock Holmes und seinen treuen Gefährten Dr. John H. Watson zu produzieren. Da gibt es genügend Beispiele. Doch die Art und Weise wie der britische Regisseur Ritchie an diese Materie herangeganen ist, zeugt von Mut und einer gehörigen Portion Selbstvertrauen. Denn in "Sherlock Holmes" trifft der Zuschauer nicht auf den biederen, wortgewandten Detektiv, Meister im Lösen kniffliger Rätsel und stets kombinationssicher. In diesem Film hat er weitmehr auf dem Kasten.

Doch zunächst zur Story: Es ist was faul im Städtchen London. Junge Damen werden zwecks mysteriöser Rituale schwarzer Magie ermordet und, keiner mag es so recht glauben, der angesehene Lord Blackwood (Mark Strong) scheint hinter alledem zu stecken. Aber wozu hat man denn den Sherlock Holmes (Robert Downey Jr.)? Mit Hilfe seines Assistenten Dr. Watson (Jude Law) macht er Blackwood fluchs dingfest. Jener soll dann auch schleunigst gehängt werden, übermittelt aber noch vor diesem Akt dem gescheiten Meisterdetektiv Holmes, dass Dinge geschehen werden, welche selbst dieseinigen Vorstellungen übertreffen werden.

Pustekuchen, sagt sich Holmes, und wenige Stunden später baumelt Blackwood am Galgen und wird selbst vom so renomierten Arzt und Gerichtsmediziner Dr. Watson für Tod befunden. Umso beunruhigender ist die Nachricht, ein Friedhofswärter hätte Lord Blackwood wenige Stunden nach dessen Beisetzung in der Blackwood-Gruft auf dem Gelände des Totenackers umherwandeln sehen. Pustekuchen auf ein neues, Holmes und Watson machen sich zügig auf den Weg, um sich selber ein Bild von der Sache zu machen. Und, ach du lieber Schreck, die tonnenschweren Granitplatten der Gruft sind zerschlagen und der Sarg des totgeglaubten Lord Blackwood offenbart beim Öffnen keinesfalls seinen ursprünglichen Eigentümer. Denn dort liegt ein vermoderter, zahnloser, rotharriger kleiner Mann drin. Gut, da könnte jetzt auch ein braungebrannter, großgewachsener Portugiese im Sarg liegen, das wäre dem Zuschauer egal. Aber diesem zwergenwüchsigen, rothaarigen Manne sollte man etwas mehr Beachtung schenken.

Denn bevor sich Holmes und Dr. Watson zum besagten Friedhof aufmachten, stattete eine recht ansehnliche Dame mit dem Namen Irene Adler (Rachel McAdams) dem Meisterdetektiv einen kleinen Besuch ab. Augenscheinlich alte Freunde, mit großer Wahrscheinlichkeit sogar etwas mehr als nur Bekannte. Und diese gab Holmes den Auftrag, jenen kleingewachsenen, rothaarigen Mann zu finden, welche sich doch jetzt in dem für Lord Blackwood vorgesehenen Sarge bettet. Zufall?

Eher nicht, so denkt zumindest Holmes. Also ran ans Eingemachte, es gibt viel zu tun. Was hat es mit der Auferstehung Blackwoods auf sich? Welche Ziele verfolgt jener und drohen seine mysteriösen Voraussagungen Wirklichkeit zu werden? Und was soll das mit dem zwergenhaften, rothaarigen Herren? Warum will Irene Adler, dass Holmes ihn findet? Und welchen Bezug gibt es von diesem Mann zu Lord Blackwood und wiederum zu Mrs. Irene Adler? Fragen über Fragen, aber dafür ist Sherlock Holmes ja genau der richtige.

Mehr möchte ich zum Inhalt auch gar nicht schreiben. "Sherlock Holmes" darf man, wie sagt man heutzutage so schön, nicht "spoilern". Man sollte sich den Film einfach ansehen. Denn man bekommt einiges geboten. Eine in dem gegebenden Rahmen überzeugende schauspielerische Leistung, einen gelungen Plot und vor allem gute bis sehr gute Unterhaltung. Mr. Guy Ritchie, das war gut!

Wo fange ich an? Am besten damit, dass man mit diesem "Sherlock Holmes" keinen drögen Tüftel-Film erwarten sollte. Es steht außer Fragen, dass solche Filme selbstverständlich auch ihre Vorzüge haben, aber ganz ehrlich, das unterhaltende Action-Kino ist kommerziell gesehen einfach weitaus lukrativer für Filmemacher und Produzenten. Aber um Gottes Willen, nichts gegen Guy Ritchie. Ihn schließe ich kategorisch von diesem materialistischen Gedanken aus. Mit guten Grunde, denn Guy Ritchie bewies schon so oft, welche Bedeutung das Medium Film für ihn hat. Da wären, um nur ein paar Beispiele zu nennen, "Lock, Stock and Two Smoking Barrels" ("Bube Dame König grAs"), "RocknRolla" oder der geniale "Snatch" ("- Schweine und Diamanten"). Filme, die wohl etwas aus der Reihe tanzen. Nicht umsonst ist Guy Ritchie als der Quentin Tarantino des Vereinigten Königreichs von Großbritannien verschrien.

Und diesem Ruf macht er auch alle Ehre. Er zieht kosnequent sein Ding durch und liefert eine guten bis sehr guten Film über einen Sherlock Holmes, der anders ist, als ihn die meisten kennen. Und das ist auch gut so. Dieser Sherlock Holmes prügelt sich zum Beispiel in den Gassen Londons mit irgendwelchen Hinterwäldlern und beherrscht ausgesprochen beeindruckende Kampftechniken. Kombiniert mit seinen nicht minder beeindruckenden Fähigkeiten, diverse Rätsel zu lösen, präsentiert sich Sherlock Holmes in diesem Film als das optimale Allzweckwaffe gegen das Verbrechen und gemeine Missetäter.

Solch eine Figur muss natürlich auch dementsprechend besetzt werden. Und wer wäre da besser geeignet, als der von so vielen geschätzte Robert Downey Jr.? Ohne Frage, ein fantastischer Darsteller unserer Zeit. Und das beweist uns auch in "Sherlock Holmes" als Sherlock Holmes. Er hat den Stil und Style der Figur, ist mit seiner leicht verschrobenen Art immer für einen lockeren Spruch gut und ist mit seiner Darbietung als Figur Sherlock Holmes, auch wenn er ab und zu ein echtes Ekel und nicht ertragbar ist, auf eine ganz spezielle Art und Weise sympathisch.

Doch auch die anderen Darsteller lassen sich nicht lumpen. Jude Law präsentiert sich ohne aufzumucken als treuer Gehilfe Holmes' und verkörpert als Dr. Watson Zuverlässigkeit in persona. Und zwischenzeitliche Scharmützel zwischen beiden entlocken dem Zuschauer das ein oder andere Lächeln. Gut, Mark Strong, darf mal wieder das spielen, was er in den Augen sämtlicher Filmemacher dieser Welt am besten kann: Den Bösewicht. Nichts bahnbrechendes, aber überzeugend. Ähnlich wie Eddie Marsan, Inspektor Lestrade, welcher den in seinen Augen bedeutenden Oberinspektor von Scotland Yard spielt. Er bekommt regelmäßig von Holmes sein Fett weg, was in manchen Situation doch recht amüsant ist. Aber auch die Damen dieses

Filmes können sich sehen lassen. Rachel McAdams aka Irene Adler mimt die typische Love-Interest, spielt zwar nicht wirklich oscarreif, passt aber mit ihrer Erscheinung optimal ins Bild. Kelly Reilly, die von Jude Law aka Dr. Watson angebete Mary Morstan, könnte man noch erwähnen. Eigentlich macht sie in diesem Film nicht viel. Sie ist einfach reizend. Punkt.

Weiterhin darf man die kreierte Atmosphäre und das Setting loben. Dieses von der Industrialisierung gekennzeichnete London Ende des 19. Jahrhundert macht einen sehr authentischen Eindruck. Was mit persönlich auch sehr gut gefallen hat, ist der Soundtrack. Von wem denn sonst als unser aller Lieblings-Filmmusik-Komponisten Hans Zimmer könnte er stammen? Die musikalische Untermalung passt wunderbar zu den oft sehr hastigen und unterhaltenden Kamerafahrten und Inszenierungen.

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Fazit.

Bin ich doch noch zum Ende gekommen. Da gäbe es noch einiges zu erwähnen, aber man muss auch mal einen Schlussstrich ziehen. Guy Ritchie's Sherlock Holmes ist sehenswert. Und dementsprechend auch empfehlenswert. Man kann nichts falsch machen, wenn man diesen Film in seiner DVD-/Blu-Ray-Sammlung hat. Man bekommt sehr gute Unterhaltung, ein paar Knobeleien und einen glänzend aufgelegten Robert Downey Jr. serviert. Deswegen kann man diese neuartige Umsetzung des altbekannten Sherlock Holmes-Stoffes auch als Erfolg bezeichnen. Und wenn etwas erfolgreich ist, dann bekommt es auch in 99 Prozent aller Fälle auch ein Sequel. Und in diesem mischt dann auch endlich Professor Moriati mit, welcher schon in diesem Film ein wohl nicht ganz so unwichtige Rolle eingenommen hat. Aber man möchte ja nichts verraten. Das Interesse am Sequel ist aber geweckt. Also hat Guy Ritchie auch hier alles richtig gemacht. Sherlock Holmes – Eine Empfehlung.

Wertung:

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Trailer